Erschienen bei: Penguin
ISBN/AISN: 978-3-328-10772-9
erschienen: 09. November 2021
Seiten: 529
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Reihe:
1. Like Snow we fall - bereits erschienen
2. Like fire we burng - erscheint am 10.01.2021
Klappentext.
Als Paisley mit nichts als ihren Schlittschuhen im Gepäck im verschneiten Aspen ankommt, raubt ihr die bezaubernde Winterwunderlandschaft den Atem. Angesichts des mit einer glitzernden Eisschicht überzogenen Silver Lake vor der mächtigen Kulisse der Rocky Mountains vergisst sie für einen Moment, dass sie vor ihrem alten Leben flieht. Ab jetzt zählt für sie nur noch die Zukunft: Die begabte Eiskunstläuferin nimmt einen Trainingsplatz an der renommiertesten Schule Aspens an und träumt insgeheim von Olympia. Auf ihrem Weg an die Spitze darf sie sich auf keinen Fall ablenken lassen – schon gar nicht von dem selbstverliebten Snowboarder Knox. Von allen gefeiert und unverschämt attraktiv, steht er im Mittelpunkt jeder Party. Paisley versucht, die Anziehungskraft zwischen ihnen zu ignorieren, denn er ist nicht gut für sie – bis sie unerwartet eine andere Seite an ihm kennenlernt …
Meine Meinung:
Könnt ihr Eislaufen oder Snowboardfahren?
Ich muss gestehen, ich stand noch nie auf Ski oder Snowboard. Auf Schlittschuhen schon, aber das ist sehr lange her.
Also ganz anders als bei Paisley in Like Snow we fall.
Diesmal
fällt mir die Rezension nicht ganz so leicht. Nicht, weil mir das Buch
nicht gefallen hat. Sondern weil es einfach nur "okay" war.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig. Vor allem die Kulisse in Aspen wurde wundervoll beschrieben.
Ich
habe Paisley und Knox gerne auf ihrem Weg begleitet. Den Weg zueinander
und den Weg den die Beiden jeder für sich bestreiten mussten. Mir ist
es nicht schwergefallen, die Gefühle der Beiden (gerade auch in Bezug
auf die traumatisierenden Erlebnisse) nachzuvollziehen. Jedoch hat mich
das Buch dennoch emotional nicht erreicht.
Das Setting ist toll, die Story ist auch gut....aber irgendwas hat gefehlt, dass es mich nicht gepackt hat.
Was
euch nicht davon abhalten soll, das Buch zu lesen. Vielleicht war es
für mich einfach nicht das nicht das richtige Buch zur richtigen Zeit.
𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕:
Ein Winterroman mit Tiefgang, der mich emotional leider nicht komplett abholen konnte.
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