Samstag, 19. Februar 2022

Rezension zu "All for Love - Phoebe & Luke" von Finny Ludwig [Werbung/Rezensionsexemplar]


ISBN/AISN:
 B09RJ4DVJS
erschienen:
17. Feburar 2022
Seiten:
166

Band 1: All for Love - Lisa & Sam (bereits erscheinen)
Band 2: All for Love - Phoebe & Luke erschienen am 17.02.2022

Klappentext:


Eines ist sicher: Im Leben der quirligen Phoebe Tucker wird es nie langweilig! Nachdem ihr Freund Roger um ihre Hand angehalten hat, erhält die lebensfrohe Kinderbuchillustratorin zudem noch einen großen Auftrag. Sie hat allen Grund zu feiern, gäbe es da nicht Luke Wilder – den besten Freund ihres Bruders. Ständig kreuzen sich ihre Wege und die Begegnungen mit ihm, wecken in Phoebe Erinnerungen, an längst vergangene Zeiten. Ob sie je darüber hinwegkommen wird, dass er ihr das Herz gebrochen hat? Besser wäre es! Denn es gibt eine Hochzeit, die sie planen muss ...

Meine Meinung:

Endlich ist es so weit - All for Love - Phoebe & Luke ist erschienen und ich darf euch endlich erzählen wie mir das neue Buch von Finny Ludwig  gefallen hat.

Wer mich ein bisschen verfolgt (besonders auf Instagram) hat bestimmt schon mit bekommen, dass ich seit letztem Jahr eine Schwäche für die Bücher von Finny habe. Ich mag ihre Settings, ihren Schreibstil, ihre Charaktere - es sind für mich immer totale Wohlfühlromane.

Nicht anders war es bei dem 2. Teil der Big Lake Romance. Ich habe das Buch angefangen und mich sofort wieder wohlgefühlt. Das Besondere diesmal: Die Handlung läuft parallel zu Band eins. Somit starten wir wieder vor Weihnachten. So konnte ich nicht nur lesen, wie sich das Leben von Phoebe & Luke entwickelt, ich habe auch noch eine neue Perspektive auf die Lovestory von Lisa & Sam erhalten.

Die Idee, die Storys parallel laufen zu lassen, finde ich wirklich toll. Leider, hat es mir hier aber ein bisschen Spannung genommen. Der Grund ist, dass ich aufgrund des Endes in Band 1 schon wusste, was auf Phoebe zu kommt. Auch wenn man auch ohne den 1. Teil zu kennen schon erahnen kann, was passieren könnte, fand ich es trotzdem schade hier schon gespoilert zu sein.

Den Wechsel zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit fand ich wieder super. Ich mag es, Stück für Stück zu erfahren, warum die Protagonisten in der Gegenwart so handeln, wie sie es tun. Auch wenn es mich gleichzeitig wahnsinnig macht, dass ich nicht ins Buch schlüpfen und sie an einen Tisch setzen kann, um ihnen zu sagen, was Sache ist. 

Trotz des Kritikpunkts, hatte ich wieder viel Freude in St. Joseph (Chicago). Bis auf Roger (sorry - den kann man einfach nicht mögen!) mag ich einfach alle Charaktere in diesem Roman und ich bin schon sehr gespannt über welches (vllt zukünftige) Pärchen ich im nächsten Roman lesen darf.





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