Erschienen bei: Lyx Verlag
ISBN/AISN: 978-3736316546
erschienen: 27. Januar 2023
Seiten: 432
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Klappentext:
Alles, was ich mein Leben lang aufgebaut habe, die Mauern, die Fassade, meine Schutzschilde - alles wird zu Chaos
Als es im Whitestone Hospital zu einem verheerenden Unfall kommt, steht die Welt für einen Moment still. Die Assistenzärztin Dr. Sierra Harris ist eine der Ersten vor Ort, doch dass unter den Verletzten ausgerechnet ihr Kollege Mitch Rivera ist, reißt ihr den Boden unter den Füßen weg. Sierra will sich von ihm fernhalten, will nichts von alldem an sich heranlassen, denn um eine Top-Herzchirurgin zu werden, kann sie keine Ablenkung gebrauchen. Dabei hat Mitch sich längst in ihre Gedanken geschlichen - und in ihr Herz ...
Meine Meinung:
Wer 𝐇𝐢𝐠𝐡 𝐇𝐨𝐩𝐞𝐬 (Band 1 der Whitestone Hospital Reihe) gelesen
hat weiß, dass es mit Knall von Cliffhanger endet. Endlich ist nun die
Fortsetzung 𝐃𝐫𝐨𝐰𝐧𝐢𝐧𝐠 𝐒𝐨𝐮𝐥𝐚 erschienen.
Es geht auch
gleich nahtlos weiter. Hier gleich die Info – lest die Bücher der Reihe
nach. Denn auch wenn die Protagonisten andere sind, es gibt eine
Storyline, die sich vom ersten Band durch diese Reihe zieht.
Sofort
war das 𝐖𝐡𝐢𝐭𝐞𝐬𝐭𝐨𝐧𝐞 𝐆𝐞𝐟𝐮̈𝐡𝐥 wieder da. Mit Sierra &
Mitch begleiten wir auch wieder 2 sehr 𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐞𝐬𝐬𝐚𝐧𝐭𝐞
𝐂𝐡𝐚𝐫𝐚𝐤𝐭𝐞𝐫𝐞. Besonders Sierra ist mir ans Herz gewachsen. Es
ist schön, sie besser kennenzulernen und zu verstehen, warum sie diese
harte Schale hat.
Hätte ich die Beiden gerne mal zusammen in
einen Raum gesperrt und erst wieder rausgelassen, wenn sie offen
miteinander gesprochen haben? Sowas von! Aber dann hätte das Buch vllt.
nur 150 Seiten.
Natürlich fehlt auch das 𝐇𝐨𝐬𝐩𝐢𝐭𝐚𝐥
𝐅𝐞𝐞𝐥𝐢𝐧𝐠 nicht. Als Krankenhaus Serien Suchti, fällt es mir hier
deswegen besonders leicht beim Lesen 𝐁𝐢𝐥𝐝𝐞𝐫 𝐯𝐨𝐫 𝐀𝐮𝐠𝐞𝐧 zu
haben. Ja - es besteht nach wie vor die Ähnlichkeit zu 𝐆𝐫𝐞𝐲𝐬
𝐀𝐧𝐚𝐭𝐨𝐦𝐢𝐞, mich stört das aber nach wie vor nicht.
Um
nicht auszuschweifen - dieser Band hat mir 𝐬𝐞𝐡𝐫 𝐬𝐞𝐡𝐫 𝐠𝐮𝐭
𝐠𝐞𝐟𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧. Das Einzige, was sich im Gegensatz zu Band 1 nicht
eingestellt hat bei mir, war diese 𝐒𝐨𝐠-𝐖𝐢𝐫𝐤𝐮𝐧𝐠, das Buch
absolut nicht aus der Hand legen zu können. Einen Grund dafür kann ich
allerdings nicht benennen. Es war einfach so.
Das Ende, ich sag’ mal so: Der 𝐂𝐥𝐢𝐟𝐟𝐡𝐚𝐧𝐠𝐞𝐫 lässt grüßen ...
es bleibt also spannend im Whitestone Hospital.
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